Heute sind wir nach Brasilien gefahren, um uns die Wasserfaelle von dieser Seite aus anzusehen. Ja, was sollen wir sagen? Welche Seite ist ist die schoenere? Dies ist eine Frage, die wir uns selbst nicht ganz schluessig beantworten koennen. Eine Sache ist aber definitiv klar. Auch auf der brasilianischen Seite wird man in Naehe der Wasserfaelle richtig nass. Selbst die vorueberlaufende Vogelspinne hatte ein feuchtes Fell und der neugierige Leguan genoss dagegen das Klima richtiggehend. Bei einer Aussentemeperatur von 35 Grad oder mehr ist das eine durchaus angenehme Sache. Bei dieser Gelegenheit haben wir die Spritzwasserfestigkeit der Kamera ueberpruefen koennen. Spricht man noch von Spritzwasser, wenn es in Stroemen an der Kamera entlanglaeuft? Da die Uebergaenge hier im wahrsten Sinne fliessend sind, ist der direkte Beginn von stroemenden Wasser nicht wirklich abpassbar. Der Kamera hat es nichts gemacht. Ganz im Gegenteil, der feine Staub von Bolivien ist wie weggewaschen. Das Wetter war deutlich besser als angesagt. Nach den Wasserfaellen konnten wir darum auch in aller Ruhe den gegenueber liegenden Vogelpark besuchen. Der private Park hat wahrlich grosse Ausmasse. Das Beste sind aber die begehbaren Volieren. Zwischen Flamingos, Tucanan, Papageien und Kolibris entlangflanieren zu duerfen ist wirklich ein ganz besonderes Erlebnis. Fuer den Staudamm von Itapu waren wir ein bisschen zu spaet. Die letzte Tour startet bereits um 16:00 Uhr. dafuer hatte der Himmel in der Zwischenzeit wieder die Schleusen geoeffnet. Zum Glueck erst so richtig als wir bereits beim Essen waren. Bei den Wassergeschichten gibt es noch ein paar Nachtraege. In Paraguay gab es auf den Toiletten einen Aufruf die schoensten und saubersten Oertchen mit dem Handy festzuhalten und so die frohe Kunde im Lande zu verbreiten. In Brasilien wird man auf der Toilette aufgefordert nicht die Toilette mit den Fueseen zu besteigen, die Spuelung zu betaetigen, das Toilettenpapier im Eimer zu entsorgen und sich den Hintern und die Haende oerdentlich zu reinigen - eben die klassischen 5 Gebote fuer ein gutes Gelingen ohne Gefahren fuer Leib und Schuessel. Morgen geht es wieder in Richtung Chile. Die Tage des langen Fahrens und der mueden Hinterteile sind wieder angebrochen.
Freitag, 11. Februar 2011
Auch in Brasilien macht Wasser nass
Heute sind wir nach Brasilien gefahren, um uns die Wasserfaelle von dieser Seite aus anzusehen. Ja, was sollen wir sagen? Welche Seite ist ist die schoenere? Dies ist eine Frage, die wir uns selbst nicht ganz schluessig beantworten koennen. Eine Sache ist aber definitiv klar. Auch auf der brasilianischen Seite wird man in Naehe der Wasserfaelle richtig nass. Selbst die vorueberlaufende Vogelspinne hatte ein feuchtes Fell und der neugierige Leguan genoss dagegen das Klima richtiggehend. Bei einer Aussentemeperatur von 35 Grad oder mehr ist das eine durchaus angenehme Sache. Bei dieser Gelegenheit haben wir die Spritzwasserfestigkeit der Kamera ueberpruefen koennen. Spricht man noch von Spritzwasser, wenn es in Stroemen an der Kamera entlanglaeuft? Da die Uebergaenge hier im wahrsten Sinne fliessend sind, ist der direkte Beginn von stroemenden Wasser nicht wirklich abpassbar. Der Kamera hat es nichts gemacht. Ganz im Gegenteil, der feine Staub von Bolivien ist wie weggewaschen. Das Wetter war deutlich besser als angesagt. Nach den Wasserfaellen konnten wir darum auch in aller Ruhe den gegenueber liegenden Vogelpark besuchen. Der private Park hat wahrlich grosse Ausmasse. Das Beste sind aber die begehbaren Volieren. Zwischen Flamingos, Tucanan, Papageien und Kolibris entlangflanieren zu duerfen ist wirklich ein ganz besonderes Erlebnis. Fuer den Staudamm von Itapu waren wir ein bisschen zu spaet. Die letzte Tour startet bereits um 16:00 Uhr. dafuer hatte der Himmel in der Zwischenzeit wieder die Schleusen geoeffnet. Zum Glueck erst so richtig als wir bereits beim Essen waren. Bei den Wassergeschichten gibt es noch ein paar Nachtraege. In Paraguay gab es auf den Toiletten einen Aufruf die schoensten und saubersten Oertchen mit dem Handy festzuhalten und so die frohe Kunde im Lande zu verbreiten. In Brasilien wird man auf der Toilette aufgefordert nicht die Toilette mit den Fueseen zu besteigen, die Spuelung zu betaetigen, das Toilettenpapier im Eimer zu entsorgen und sich den Hintern und die Haende oerdentlich zu reinigen - eben die klassischen 5 Gebote fuer ein gutes Gelingen ohne Gefahren fuer Leib und Schuessel. Morgen geht es wieder in Richtung Chile. Die Tage des langen Fahrens und der mueden Hinterteile sind wieder angebrochen.
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