Bereits in Villamontes war es den Tag ueber recht heiss gewesen. Fuer ein besseres Schlummern hatten wir uns ein Zimmer mit rappelnder Klimakiste genommen. Das gute Teil verrichtete seinen Dienst nur leider immer fuer einen kurzen Zeitraum. Dann schaltete es sich von alleine ab. Diesen Umstand merkten wir immer dann, wenn die Temperatur im Zimmer wieder deutlich zu steigen begann. Gegen das Scheppern der Anlage hatten wir unsere Ohren versiegelt. Eine grundlegende Geraeuschkulisse samt lautem Fernseher und schlagenden oder quietschenden Tueren nehmen wir in Teilen gar nicht mehr wahr. Zimmertemperaturen von ueber 30 Grad spueren wir auch mit Ohrstoepseln deutlich. Erstaunlicherweise sind die kleinen ratternden Klimaanlagen alle mitsamt ueber eine getrennte Sicherung ein und auszuschalten. Der Rest, der Einstellknoepfe fehlt zumeist. Aber wer will schon gross feinjustieren? Hauptsache an und kalt ist die Devise. Bei unserem Geraet sprang nach einiger Zeit immer die besagte Sicherung raus. Trotzalledem schafften wir es erstmalig um kurz vor acht auf den Motorraedern zu sitzen. Knapp 30 Grad um diese Uhrzeit verhiess noch einiges Steigerungspotential fuer den restlichen Tag bereit zu halten. Das erste Stueck nach Ibibobo war geteert. Danach gab es eine ashaltierte Strasse bis Ibibobo, nur war sie in Abstaenden von ca. 1000 - 2000 Metern immer wieder mit Erdhaufen oder Baeumen versperrt. Warum dies so ist koennen wir uns nicht so recht erklaeren. Aber vielleicht ist die "bequeme" Verbindung von Bolivien nach Paraguay politisch nicht gewuenscht. Dementsprechend nahmen wir die "empfohlene" Piste neben der Strasse und rollten durch Staub und Sand in Richtung bolivianischer Grenzabfertigung in Ibibobo. Zuvor passierten wir einen Armeeposten bei dem wir unsere Fahrzeugpapiere abstempeln lassen mussen. Die Gebaeude der Armeeposten immitieren hier gerne den Stil von kleinen Festungen mit ihren Tuermen. Sonst haben sie wenig damit gemein. Einige in die Hitze abkommandierten Soldaten absolvieren dort in leeren Raeumen, die zumeist nur mit einer durchgelegenen Matratze und einem Stuhl ausgestattet sind, ihren Dienst. Hinter Ibibobo rieten uns einige Strassenarbeiter die Starsse zu nutzen und bei den Sperrungen einfach um die Erdhuegel zu umfahren. Eine kurze Zeit lang fuhren wir auf diese Weise staendig hoch und wieder runter von der Strasse. Doch das Auf- und Abfahren durch Erhuegel war auf die Dauer recht nervig. Darum beschlossen wir lieber doch die Piste zu nehmen. In der Zwischenzeit war das Thermometer auf ueber 43 Grad geklettert. Bei den restlichen verbliebenen Pfuetzen von den vorangegangenen Regenfaellen sammelten sich unzaehlige Schmetterlinge, die jedesmal wenn wir vorbei fuhren wie kleine Wolken hochflogen. Durch unsere Motorraeder aufgeschreckte kleine gruene Papageien folgten uns fuer ein kurzes Stueck bevor sie in den Baeumen verschwanden. An der paraguayanischen Grenze angekommen mussten wir den Beamten dazu ueberreden uns Papiere fuer unsere Fahrzeuge auszustellen. Ganz nebenbei hatten wir auch deutliche Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Der in dieser Gegend gesprochene Dialekt klang so, als ob der Mann eine ganze Orange im Mund haette, derweil es sich mit uns unterhielt. Irgendwann bemuehte er sich aus seinem Grenzhaeuschen und schlappte einfach von dannen. Einige Zeit spaeter kam er mit einem Dokumentenblock und einem Kollegen im Schlepptau wieder an. So einen Vorgang schien es in der Historie dieses Posten bereits einmal gegeben zu haben, wie wir den Durchschlaegen des Dokumentblocks entnehmen konnten. Mit schleppendem Atmen und verzweifeltem Kopfkratzen naeherte sich unser Grenzbeamte den bevorstehenden Herausvorderungen. Gemeinsam fuellten wir Zeile fuer Zeile aus. Und trotzdem schafften es die Beiden die Rahmennummer in die Spalte Nummernschild und meinen Zweitnamen unter dem Nachnamen einzutragen, Kreuze zu vergessen und dafuer anderes mehrfach einzutragen. Wir wurden mit der Zeit das Gefuehl nicht los das die Zwei ihre Probleme mit dem Lesen hatten. Anders konnten wir uns diesen Kampf mit dem Formular nicht erklaeren. Wir hatten vorsorglich Kopien von den bolivianischen Papieren gemacht, womit die benoetigten Daten nur zu uebertragen gewesen waeren. Ohne diesen Zettel haetten wir wahrscheinlich noch viel laenger fuer die Prozedur gebraucht. Aber auch mit der Vorlage verging die Zeit. Irgendwann hatten wir uns gemeinsam durch die Sache gekaempft. Wir trieften in der Zwischenzeit in unseren Motorradklamotten und die zwei Grenzer schienen auch mitgenommen von dem Vorgang zu sein. Froh uns wieder loszuwerden trollten sie sich in Richtung Mittagessen und wir in Richtung Mariscal. Weitere 240 Kilometer lagen vor uns, damit auch wir unseren Einreisestempel in die Paesse bekommen sollten. Es ist schwer verstaendlich warum die zwei Vorgaenge soweit raeumlich auseinander gelegt worden sind. Genaugenommen waren wir offiziell noch gar nicht eingereist - unsere Motorraeder schon. Das Thermometer zeigte trotz Fahrtwind und 90 kmh mittlerweile 45 Grad an. Wir hielten an einer Gedenkstaette fuer den Chacokrieg zwischen Bolivien und Paraguay und nutzten den ueberdachten Platz fuer einen Tankstopp. Auf der ganzen Strecke von 340 Kilometern zwischen Villamontes und Mariscal gibt es keine Tankstelle. Darum hatten wir in Bolivien die BMW vollgetankt und fuellten hier den Sprit in die Suzuki um. Der Beginn der Strecke bis Mariscal war zunaechst noch aspahltiert und glatt. Doch wenige Kilometer spaeter verwandelte sich der Asphalt in ein einziges Schlaglochgewitter. Die relativ neue Strasse wurde mit einer derart duennen Decke versehen, das die Belastungen durch die Fahrzeuge sie regelrecht aufbrechen lassen. In Paraguay sagt man, die dadurch eingesparten Gelder waeren wie immer ueblich in privaten Taschen geflossen. Die unvorhersehbar tiefen Loecher mit ihren scharfen Kanten brachten uns unserem Ziel nicht unbedingt schneller naeher und Gabys Haupstaender die ein oder andere Kampfspur bei. Auf halber Strecke hatten wir unsere Wasservorraete aufgebraucht. Mein Kopf haemmert in der Zwischenzeit. Darum hielt ich an einem der sejr wenigen Haeuschen und fragte nach Wasser. Was in diesem Moment gut war, sollte sich leider in den naechsten Tagen noch raechen.In Mariscal angekommen mussten wir die Migration regelrecht suchen. Zwar gab es ein Aduana Gebaeude, doch dieses war fuer uns nicht zustaendig. Daneben stand ein schaebiges Haus, welches wir fuer ein Privathaus hielten. Davor spielten einige Maenner Fussball. Derweil wir noch ratlos um das Haus fuhren pfiff man uns schon hinterher. Einer der Fussballer loeste sich aus der Mannschaft, um uns schnell ein paar Stempel in die Paesse zu hauen. Damit auch alles seine Ordnung hatte musste nun nur noch der Chef von der Migration persoenlich unterschreiben. Und weil dieser sich eben noch in aussichtsreicher Postion auf dem improvisierten Fussballfeld befand wanderten unsere Paesse kurzerhand auf den Platz. Waehrend einer kurzen Spielunterbrechung taetigte er flux sein Autogramm neben den Stempel. Keine weiteren kleinen Zettel wie sonst - Stempel genuegt. Bienvenidos a Paraguay. Die letzten Kilometer von Mariscal nach Filadelfia zogen sich noch ein wenig hin. Bereits auf halber Strecke war die Sonne untergegangen. Einmal wieder rollten wir durch die Nacht. Nach einem letzten Stueck staubiger Zubringerstrasse hatten wir unser Ziel erreicht. Filadelfia bildet das Zentrum der Mennoniten in Paraguay. Hier spricht man Plattdeutsch und 60% der Molkereiprodukte fuer ganz Paraguay stammen von hier. Die Siedlungen lauten hier Fernheim und Neuland und die Hauptstrasse heisst Hindenburg. Waehrend Gaby es recht gut geht habe ich mit den Folgen von zwei Glas Wasser zu kaempfen. Bis vor kurzem fliesst es geradeso aus mir heraus wie es reinkommt. Dank entsprechender Mittel aus der Apotheke vor Ort scheint sich aber so langsam eine Besserung einzustellen - es fliesst langsamer :-). Das ist auch gut so, weil wir morgen weiter wollen und ein unkontrollierbarer Schliessmuskel auf holprigen Strecken waere alles andere, als ein wuenschenswerter Zustand.
Samstag, 5. Februar 2011
Heisser Chaco
Bereits in Villamontes war es den Tag ueber recht heiss gewesen. Fuer ein besseres Schlummern hatten wir uns ein Zimmer mit rappelnder Klimakiste genommen. Das gute Teil verrichtete seinen Dienst nur leider immer fuer einen kurzen Zeitraum. Dann schaltete es sich von alleine ab. Diesen Umstand merkten wir immer dann, wenn die Temperatur im Zimmer wieder deutlich zu steigen begann. Gegen das Scheppern der Anlage hatten wir unsere Ohren versiegelt. Eine grundlegende Geraeuschkulisse samt lautem Fernseher und schlagenden oder quietschenden Tueren nehmen wir in Teilen gar nicht mehr wahr. Zimmertemperaturen von ueber 30 Grad spueren wir auch mit Ohrstoepseln deutlich. Erstaunlicherweise sind die kleinen ratternden Klimaanlagen alle mitsamt ueber eine getrennte Sicherung ein und auszuschalten. Der Rest, der Einstellknoepfe fehlt zumeist. Aber wer will schon gross feinjustieren? Hauptsache an und kalt ist die Devise. Bei unserem Geraet sprang nach einiger Zeit immer die besagte Sicherung raus. Trotzalledem schafften wir es erstmalig um kurz vor acht auf den Motorraedern zu sitzen. Knapp 30 Grad um diese Uhrzeit verhiess noch einiges Steigerungspotential fuer den restlichen Tag bereit zu halten. Das erste Stueck nach Ibibobo war geteert. Danach gab es eine ashaltierte Strasse bis Ibibobo, nur war sie in Abstaenden von ca. 1000 - 2000 Metern immer wieder mit Erdhaufen oder Baeumen versperrt. Warum dies so ist koennen wir uns nicht so recht erklaeren. Aber vielleicht ist die "bequeme" Verbindung von Bolivien nach Paraguay politisch nicht gewuenscht. Dementsprechend nahmen wir die "empfohlene" Piste neben der Strasse und rollten durch Staub und Sand in Richtung bolivianischer Grenzabfertigung in Ibibobo. Zuvor passierten wir einen Armeeposten bei dem wir unsere Fahrzeugpapiere abstempeln lassen mussen. Die Gebaeude der Armeeposten immitieren hier gerne den Stil von kleinen Festungen mit ihren Tuermen. Sonst haben sie wenig damit gemein. Einige in die Hitze abkommandierten Soldaten absolvieren dort in leeren Raeumen, die zumeist nur mit einer durchgelegenen Matratze und einem Stuhl ausgestattet sind, ihren Dienst. Hinter Ibibobo rieten uns einige Strassenarbeiter die Starsse zu nutzen und bei den Sperrungen einfach um die Erdhuegel zu umfahren. Eine kurze Zeit lang fuhren wir auf diese Weise staendig hoch und wieder runter von der Strasse. Doch das Auf- und Abfahren durch Erhuegel war auf die Dauer recht nervig. Darum beschlossen wir lieber doch die Piste zu nehmen. In der Zwischenzeit war das Thermometer auf ueber 43 Grad geklettert. Bei den restlichen verbliebenen Pfuetzen von den vorangegangenen Regenfaellen sammelten sich unzaehlige Schmetterlinge, die jedesmal wenn wir vorbei fuhren wie kleine Wolken hochflogen. Durch unsere Motorraeder aufgeschreckte kleine gruene Papageien folgten uns fuer ein kurzes Stueck bevor sie in den Baeumen verschwanden. An der paraguayanischen Grenze angekommen mussten wir den Beamten dazu ueberreden uns Papiere fuer unsere Fahrzeuge auszustellen. Ganz nebenbei hatten wir auch deutliche Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Der in dieser Gegend gesprochene Dialekt klang so, als ob der Mann eine ganze Orange im Mund haette, derweil es sich mit uns unterhielt. Irgendwann bemuehte er sich aus seinem Grenzhaeuschen und schlappte einfach von dannen. Einige Zeit spaeter kam er mit einem Dokumentenblock und einem Kollegen im Schlepptau wieder an. So einen Vorgang schien es in der Historie dieses Posten bereits einmal gegeben zu haben, wie wir den Durchschlaegen des Dokumentblocks entnehmen konnten. Mit schleppendem Atmen und verzweifeltem Kopfkratzen naeherte sich unser Grenzbeamte den bevorstehenden Herausvorderungen. Gemeinsam fuellten wir Zeile fuer Zeile aus. Und trotzdem schafften es die Beiden die Rahmennummer in die Spalte Nummernschild und meinen Zweitnamen unter dem Nachnamen einzutragen, Kreuze zu vergessen und dafuer anderes mehrfach einzutragen. Wir wurden mit der Zeit das Gefuehl nicht los das die Zwei ihre Probleme mit dem Lesen hatten. Anders konnten wir uns diesen Kampf mit dem Formular nicht erklaeren. Wir hatten vorsorglich Kopien von den bolivianischen Papieren gemacht, womit die benoetigten Daten nur zu uebertragen gewesen waeren. Ohne diesen Zettel haetten wir wahrscheinlich noch viel laenger fuer die Prozedur gebraucht. Aber auch mit der Vorlage verging die Zeit. Irgendwann hatten wir uns gemeinsam durch die Sache gekaempft. Wir trieften in der Zwischenzeit in unseren Motorradklamotten und die zwei Grenzer schienen auch mitgenommen von dem Vorgang zu sein. Froh uns wieder loszuwerden trollten sie sich in Richtung Mittagessen und wir in Richtung Mariscal. Weitere 240 Kilometer lagen vor uns, damit auch wir unseren Einreisestempel in die Paesse bekommen sollten. Es ist schwer verstaendlich warum die zwei Vorgaenge soweit raeumlich auseinander gelegt worden sind. Genaugenommen waren wir offiziell noch gar nicht eingereist - unsere Motorraeder schon. Das Thermometer zeigte trotz Fahrtwind und 90 kmh mittlerweile 45 Grad an. Wir hielten an einer Gedenkstaette fuer den Chacokrieg zwischen Bolivien und Paraguay und nutzten den ueberdachten Platz fuer einen Tankstopp. Auf der ganzen Strecke von 340 Kilometern zwischen Villamontes und Mariscal gibt es keine Tankstelle. Darum hatten wir in Bolivien die BMW vollgetankt und fuellten hier den Sprit in die Suzuki um. Der Beginn der Strecke bis Mariscal war zunaechst noch aspahltiert und glatt. Doch wenige Kilometer spaeter verwandelte sich der Asphalt in ein einziges Schlaglochgewitter. Die relativ neue Strasse wurde mit einer derart duennen Decke versehen, das die Belastungen durch die Fahrzeuge sie regelrecht aufbrechen lassen. In Paraguay sagt man, die dadurch eingesparten Gelder waeren wie immer ueblich in privaten Taschen geflossen. Die unvorhersehbar tiefen Loecher mit ihren scharfen Kanten brachten uns unserem Ziel nicht unbedingt schneller naeher und Gabys Haupstaender die ein oder andere Kampfspur bei. Auf halber Strecke hatten wir unsere Wasservorraete aufgebraucht. Mein Kopf haemmert in der Zwischenzeit. Darum hielt ich an einem der sejr wenigen Haeuschen und fragte nach Wasser. Was in diesem Moment gut war, sollte sich leider in den naechsten Tagen noch raechen.In Mariscal angekommen mussten wir die Migration regelrecht suchen. Zwar gab es ein Aduana Gebaeude, doch dieses war fuer uns nicht zustaendig. Daneben stand ein schaebiges Haus, welches wir fuer ein Privathaus hielten. Davor spielten einige Maenner Fussball. Derweil wir noch ratlos um das Haus fuhren pfiff man uns schon hinterher. Einer der Fussballer loeste sich aus der Mannschaft, um uns schnell ein paar Stempel in die Paesse zu hauen. Damit auch alles seine Ordnung hatte musste nun nur noch der Chef von der Migration persoenlich unterschreiben. Und weil dieser sich eben noch in aussichtsreicher Postion auf dem improvisierten Fussballfeld befand wanderten unsere Paesse kurzerhand auf den Platz. Waehrend einer kurzen Spielunterbrechung taetigte er flux sein Autogramm neben den Stempel. Keine weiteren kleinen Zettel wie sonst - Stempel genuegt. Bienvenidos a Paraguay. Die letzten Kilometer von Mariscal nach Filadelfia zogen sich noch ein wenig hin. Bereits auf halber Strecke war die Sonne untergegangen. Einmal wieder rollten wir durch die Nacht. Nach einem letzten Stueck staubiger Zubringerstrasse hatten wir unser Ziel erreicht. Filadelfia bildet das Zentrum der Mennoniten in Paraguay. Hier spricht man Plattdeutsch und 60% der Molkereiprodukte fuer ganz Paraguay stammen von hier. Die Siedlungen lauten hier Fernheim und Neuland und die Hauptstrasse heisst Hindenburg. Waehrend Gaby es recht gut geht habe ich mit den Folgen von zwei Glas Wasser zu kaempfen. Bis vor kurzem fliesst es geradeso aus mir heraus wie es reinkommt. Dank entsprechender Mittel aus der Apotheke vor Ort scheint sich aber so langsam eine Besserung einzustellen - es fliesst langsamer :-). Das ist auch gut so, weil wir morgen weiter wollen und ein unkontrollierbarer Schliessmuskel auf holprigen Strecken waere alles andere, als ein wuenschenswerter Zustand.
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